LabPad – Handheld Flickermessgerät mit Touchdisplay für SVM, PstLM uvm.


Über den LED-Fachhandel  LEDclusive.de wird im Laufe des Jahres das ultimative Licht-Flickermessgerät erhältlich sein. Schon jetzt sind die ersten technischen Daten bekannt.

 

  • 4,3 “ Touchdisplay, direktes Aufrufen der wichtigsten Funktionen
  • Hohe Messgenauigkeit durch 16 Bit AD-Wandler
  • Bis zu 1,8 MHz Samplingrate, bis zu 8 Messkanäle
  • Optischer Sensor mit spektraler Empfindlichkeit gemäß V(λ)
  • Bewertungsverfahren für Flicker wie PstLM, SVM, Flicker%, Flicker Index  oder IEEE 1789
  • Weitere Sensoren für IR-, UV- Messung, elektromagnetische Felder EMF, automatische Sensorerkennung
  • Darstellung der Messsignale in Oszilloskopform und als Frequenzspektrum
  • Integrierter Datenlogger und automatische Erstellung von Messprotokollen
  • Daten werden auf integriertem USB-Massenspeicher abgelegt
  • Masse 154 x 96 x 34 mm

 

Das LabPad ist ein Handheld Messgerät für unterschiedlichste Messgrößen abhängig vom aufgesteckten Sensor. Die Messsignale des Sensors können in Oszilloskopdarstellung oder als Frequenzspektrum analysiert werden. Diese Informationen sind auf dem internen USB-Laufwerk speicherbar.

Der für die Flickermessung zuständige Sensor hat eine V(λ)-Empfindlichkeit, die Messwerte können nach PstLM (st=short-term, LM=Licht-Flimmermessmethode), SVM (=Stroboscopic Visisbility Measure), Flicker%, Flicker Index uvm. bewertet werden.

 

 

Weitere, aktuelle Informationen zu Preis und Lieferzeit erhalten Sie über eine email-Anfrage. Markteinführung ist im Frühjahr 2020 geplant. Bei rechtzeitiger Anfrage ggf. mit Bestellung besteht die Möglichkeit eines Einführungsrabattes.
ZPad im Online-Shop

Nachtrag: 15.02.21
Die Entwicklung des Gerätes ist abgeschlossen. Serienfertig läuft an.
Aus Markenschutz rechtlichen Gründen musste der Name des Flickermeters auf Z-Pad geändert werden. Erstes Unboxing Video gibt es hier zu sehen.

Neuartiges Flickermessgerät für SVM, PstLM, IEEE1789

2 Kommentare zu „Neuartiges Flickermessgerät für SVM, PstLM, IEEE1789

  • 7. April 2020 um 9:57 pm Uhr
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    Bei dem Preis bleibt das für den mündigen Verbraucher leider ein Wunschtraum, und die Hersteller haben bessere Methoden, b.z.w. sind froh wenn garnicht erst darüber geredet wird. Um von Nutzen zu sein, darf so ein Gerät höchstens 100 € kosten. Dafür müsste es auch kein Touchdisplay mit genauer Anzeige der Kurve haben. Eine Auswertung in Zahlenwerten würde reichen.

    Antworten
    • 9. April 2020 um 1:09 pm Uhr
      Permalink

      Für 100€ gibt es maximal ein Schätzeisen, welches grob über Flicker eine Aussage treffen kann. Wünsche sind aber erlaubt. Das Gerät ist für kommerzielle Anwendung gedacht. Es gibt Produkte von Mitbewerbern, jedoch haben diese weniger Funktionen, sind aber dafür teuerer. Das ist hier definitiv ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

      Antworten

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